Verein

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Verein

 

Flug Modell Club Offenbach e.V.

Seit vielen Jahren bin ich engagiertes Mitglied im Flug Modell Club Offenbach e.V.

Der Verein besteht seit 1968!.

Und eines der wichtigsten Ziele des Vereins ist die Jugendarbeit, worauf ich sehr stolz bin.

 

Link zum FMC-Offenbach e.V.

Das bisherige Vereinsheim war durch Vandalismus völlig abgebrannt!

Der Neubau des Vereinsheims ist unter meiner Regie gelaufen!
Mein besonderer Dank gilt den immer bereiten Helfern an meiner Seit wie Paul Metz, Peter Faath und Hermann Rüffel, sowie zeitweise auch weitere Kollegen. 


Das neue Vereinsheim ist unser ganzer Stolz!
Viel Arbeit welche sich jedoch gelohnt hat,

  Nach getaner Arbeit ist auch schon mal das ausruhen
  angesagt!

Viper MK II

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Viper MK II

Die Viper ist nach meiner Auffassung ein Jet mit super Flugeigenschaften!
Dies hat sie in den letzen Jahren immer wieder bewiesen.

Technische Daten:
- Spannweite: 2500 mm
- Länge: 2250 mm
- Turbine: Jet Cat P160 SX
- Fahrwerk: Eigendbau, Antrieb elektrisch!
- Scale Lackierung: Gold/Schwarz

Das Modell ist von der Fa. Carf
Wer etwas Anspruch an eine gute Kunstflugmaschine stellt sollte sich mal die Viper ansehen!

Geflogen auf der DM Semi Scale in Mücke!


Landung beim Wertungsflug zur DM mit voll gesetzten Klappen

Sport - Jet!

   

Sport - Jet

im T45 Look!

Das Modell ist ein Eigenbau das ich von einem Freund bekommen habe.

Dieses Modell ist nicht im Handel erhältlich.

Zugegeben, das Aussehen des ersten Sportjets ist noch nicht so ganz der Renner.
Nachdem die Klarsichthaube und das Einziefahrwerk gefertigt und installiert waren, war der Sportjet richtig ansehnlich geworden. 

Technische Daten:

Spannweite

Länge:

Gewicht

Tankinhalt

Turbine  

Fahrwerk:

Raddurchmesser: 

                             

 

Radbremsen:

 

Landeklappen:

 

2.300 mm 

2.200 mm

Naß 17,5 kg

3 Liter

Am Anfang Jet Cat P120,

nach 20 Flügen Jet Cat P160

Einziehfahrwerk F16, Scale Eigenbau

Bugrad 63,5 mm

Hauptfahrwerk 95,2 mm

Scheibenbremsen, Eigenkonstruktion und Fertigung

Bis 65 Grad

                                                
 

Modell-Eigenschaften:

Das Modell hat eine sehr stabile Fluglage und ist sehr ruderfolgsam. Allerdings will es sehr schnell geflogen werden, richtig langsam kann man den Vogel nicht machen auch nicht mit gesetzten Klappen. Wird das Modell zu langsam kippt es über die Fläche ab.

 

Lässt man das Modell lange auf sich zufliegen erscheint es sehr langsam und man hat das Gefühl, dass es jeden Augenblick herunterfällt. Doch wenn das Modell im Vorbeiflug ist macht es husch und schon ist es vorbei. Die Geschwindigkeit wird völlig unterschätzt.

 

Das starre Fahrwerk verzeihte auch mal eine etwas härtere Landung, was für Einsteiger oft von Vorteil ist. Das Modellfluggelände sollte ausreichend lang sein.Bei der T45 Version war das fahrwerk auf ein robustes F16 Fahrwerk geändert was natürlich auch ein total anderes Flugbild gibt.

Bremsen sind für dieses Modell auf jeden Fall erforderlich (sollte eigentlich auch jeder Jet haben).

 

Seitens der Motorisierung kann man sagen, dass eine Turbine mit 12 kg Schub für das 17 kg schwere Modell vollständig ausreichte.

Im Vergleich zu meinem vorhergehenden Skyjet von Kuhlmann ist der Sport Jet empfindlicher und um einiges schneller.
Bisher hatte ich schon sehr viel Spaß mit dem Modell, habe es auch zum zweiten mal gebaut nachdem ich leider mit dem ersten etwas Pech hatte!
  
Was die ganze Zeit gut und ausreichend war wie das starre Fahrwerk musste jetzt durch ein Einziehfahrwerk ersetzt werden. Nicht weniger als ein F16 Scale Fahrwerk wurde konstruiert und gebaut. Das Ganze musste schließlich in den Rumpf integriert werden und der ist doch recht schmal. Aber diese Herausforderung hatten wir natürlich angenommen und letzt endlich auch gemeistert. Da große Räder gewählt wurden stehen diese etwa 1.5 cm aus den geschlossenen Klappen über was aber nicht von Bedeutung ist.

Die Änderung hatte sich als absolut gelungen erwiesen und somit hatte sich der Aufwand gelohnt.

Da am Rumpf nach dem herausschneiden der Klappen nicht mehr viel stehen geblieben ist, musste dieser durch Kohlestäbe verstärkt werden. Da die Colaflaschen als Tank dem Fahrwerk weichen mussten waren wir gezwungen ein entsprechenden GFK Tank bauen der dem verbleibenden Platz angepasst wurde.


 

Bugrad mit Fahrwerksabdeckung!

Inzwischen wurde der Fahrwerksantrieb auf elektrisch umgerüstet.

 

 

Bugrad von oben!

   
Das Bugfahrwerk wurde auch speziell konstruiert und gebaut die Besonderheit dabei ist, dass das Servo für die Lenkung des Bugrades auf der Mechanik mit aufgesetzt wurde und somit mitschwenkt. Das Bugrad selbst ist schleppend angeordnet und mit einer Feder gedämpft. Das komplette Bugfahrwerk sitzt auf 2 Schwinggummis unten Durchmesser 15 mm und oben starr mit leichter bewegungsmöglichkeit.
Inzwischen waren wir natürlich in der Luft mit einem super Ergebnis. Das Fahrwerk funktioniert fantastisch und vor allem bei eingefahrenem Fahrwerk hat der Sportjet jetzt ein super Flugbild. Und um einiges schneller ist er geworden. Fährt man jedoch das Fahrwerk aus ist man ganz schnell gezwungen nicht unerheblich Power nach zu schieben.  Was noch ein Vorteil ist beim Landeanflug wurde der Sportjet im besser beherrschbar.


Nachdem es endlich soweit war mit der gut aussehende Kabinenhaube!, war es kaum zu glauben wie gut der Vogel dann ausgesehen hatte, sehen sie selbst. Man könnte glauben es ist ein anderes Modell und mit dem an der Unterseite dunkelblauen Steifen wurde auch noch das Stück des Rades was aus dem Rumpf ragt komplett eingebunden.
Alles in Allem hat sich der Aufwand richtig gelohnt!

Neue Klarsicht Kabinenhaube!

Im T45 Look, hatten wir das Aussehen nochmals drastisch verbessern können. Das Desing stammt von Ralf Schneider der ursprünglich den Sportjet in Tarnfarbe lackieren wollte mit der Begründung, dass man meinen könnte es wäre eine Abstammung von alpha Jet und Harrier Jet. Die T45 Lackierung gefiel mir jedoch besser zumal man diese auch besser sehen kann in der Luft.

Der Antrieb besteht aus einer JetCat SX 160 Turbine und reicht für das inzwischen 18 kg schwere Modell vollständig aus!

 

Douglas DC-3

Bewertung: 5 / 5

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Douglas DC-3

mal was anderes im Angebot meiner Flieger!

Nach dem mein Freund Dieter mit einem beim Erstflug abgestürztem Modell was bereit mehr als 22 Jahre alt war bei mir erschienen ist, stellte er die Frage ob dieser Vogel noch zu reparieren sei?
Nach Begutachtung der defekten Teile kamen wir zum Entschluss uns der Sache anzunehmen!

Wir hatten uns für einen elektrischen Antrieb entschieden, da wir seit langer Zeit nichts mehr mit Verbrenner außer Turbinen beschäftigt haben. Was wir beim Aufarbeiten festgestellt hatten war, dass der ursprüngliche Schwerpunkt um 25 mm zu weit hinten gelegen haben musste. Dies haben wir aus den vielen Informationen aus dem Internet herausgefunden. Logisch, dass wir hier entsprechend entgegen gewirkt haben. Die könnte auch der Grund für den Absturz gewesen sein. Nach doch mehr Arbeitsaufwand als gedacht konnten wir die die DC-fertigstellen. Um den neuen Schwerpunkt nach unserer Meinung zu erreichen bedurfte es 2 kg Akkus und 1 kg Blei in der Nase.

Hier ein Bild von der noch nicht lackierten Version!

 

Technische Daten zur DC-3
Spannweite: 3200 mm
Gewicht: 14,5 kg
Motor: 2x 32/4 actro
Regler: YGE 60HV
Akku: 2 x Lipo 10 S je 5000mA

Nach Fertigstellung ohne neue Lackierung, nur starres Fahrwerk keine Fenster nur zugeklebt mit Folie gingen wir an den Erstflug. Der war nur zum Teil erfolgreich, zumindest bis zu dem Zeitpunkt wo wir noch alle Luftschrauben am Modell hatten. Da wir die Propeller gegenläufig laufen lassen hat sich die rechte Propellernarbe verabschiedet und der Propeller natürlich auch. Da es sich um Ramoser Luftschrauben handelte waren es letztlich zwei Blätter. Es ist jedoch nichts passiert außer, dass die DC-3 im Gleitflug Notlanden musste. Da keine Beschädigungen aufgetreten sind war es also nicht so schlimm. Nachdem wir eine Aufnahme  mit Linksgewinde angefertigt hatten war dieses Problem behoben. Der nächste Flug war etwas schlechter, zum einen stellten wir fest, dass die Antriebsleistung sich im unteren Bereich bewegte und zum Anderen auch noch jeder Motor ein Lagerschaden hatte und das nach noch nicht mal 10 Minuten Motorlaufzeit. Es wurde eine etwas härtere Notlandung. Auch hier war soweit nichts passiert außer, dass das Scale Fahrwerk nachbearbeitet werden musste.

Nachdem die kompletten Antriebskomponenten gewechselt wurden, hatte die DC- 3 ein paar super Flüge absolviert.

Danach wurde die Lufthansa Lackierung aufgebracht, wie man nachstehend sehen kann. Es gibt sehr viele lackierte Vorbilder, aber die Lufthansa "D-CADO" Version hat mir am besten gefallen, es hätte auch viele einfachere Farbversionen gegeben.
Ich denke es hat sich aber gelohnt. Auch konnten dann die Fensterscheiben mit S-Gummi eingesetzt werden.

So Sieht nun die DC-3 nach der Fertigstellung aus.

Inzwischen schon eine kleines Prunkstück, oder?
 

Decals und Farben von Fa. Tailormade "Ralf Schneider"

Es gibt natürlich immer noch ein paar Kleinigkeiten an denen man noch viel Zeit einbringen kann. Dies sind jedoch Arbeiten für die Wintermonate.
Zur Zeit wird gerade das untere Teil des Scale Fahrwerks, was in Moment ohne Stoßdämpfern ist neu konstruiert und demnächst auch gefertigt.

Flugmodelle von Fred

Bewertung: 5 / 5

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